Pressestimmen

Der Bund, Bern, im Nov. 2003

„…über alle vokalen und instrumentalen Musikerinnen und Musikern regierte der Dirigent Alexander Janos – und ihm waren Geistesgegenwart in der Koordination, spürbares Verständnis für die Partitur und nie nachlassende Begeisterung für die Notentexte zu attestieren. Ihm vor allem war es zu verdanken, dass diese Fröhlich-Ehrung ein aufmerksames und begeisterungsfähiges Publikum fand.“ -tt- (Martin Etter)
 

Neue Zürcher Zeitung, im März 2005

„Im zweiten Teil des Abends bringt Celis Strawinskys „Petruschka“ als leicht überdrehtes Spiel mit typenhaften Figuren auf die Bühne. Das Berner Symphonie-Orchester unter der Leitung von Alexander Janos spielt rhythmisch solide im Hintergrund auf der Bühne.“
 

La Liberté, Fribourg, im Nov. 1997

„…il s`est montré un compagnon de dialogue riche et captivant du piano magistral de Bruno Leonardo Gelber irradiant d`un prenant sens musical mélodique l`incroyable densité virtuose de la partition. De cette oeuvre monumentale, Alexander Janos maîtrise le discourse en forme de saga romantique (ses chutes de tensions caractéristique, ses remontées de l`abîme saisissantes) sans aucun instant creux.” Bernard Sansonnens
 

Ideal, Granada, 15 marzo 1991

“…la version del director Alexander Janos , de orquesta y coros, fue francamente interesante, predominando el sentido del equilibrio, de la fidelidad a la partitura. … se fue afianzando con homogeneidad, con seguridad y brillanez alcanzando un nivel muy interesante. … El publico premio con fuertes ovaciones la version de este buen Réquiem de Mozart.” J. A. Lacarcel

La voz de Galicia, mayo 1993

“Sensacional concierto. La orquesta y solistas brillaron por su empaste, afination, por una perfeccion pocas veces vista, … conducidos por Alexander Janos, un director justo, elegante, sabiendo estar en su mission ya como director, como mano firme, segura, ya como solista, sin efectismos.” José Maria Gonzales
 

Bodenseezeitung, im Dezember 1989

„Das dritte Konzert des “Meersburger Winter” brachte den rumänischen Geiger Alexander Janos in den gut gefüllten Spiegelsaal des Neuen Schlosses. Janos ist in erster Linie Virtuose, und was er an diesem Abend bot, liess an die Legenden denken, die von Paganini überliefert sind. Wahrhaft staunenswert sind seine Fähigkeiten des Spiels mit Doppelgriffen, des Staccato- und Flageolett-Spiels, des schnellen und energischen Martelé- wie des kurzen, springenden Spicato-Strichs. Ebenso die Kunst, mit zwei Fingern der Griffhand die Melodie zu greifen und mit den beiden anderen gleichzeitig pizzicati zu zupfen. Oder Pizzicati mit der Bogenhand auszuführen. Es war, als ob einer nicht mit zwei, sondern mit drei Händen spielte, und dem Publikum blieb vor so viel artistischer Verve schier die Luft weg.“ rs
 

Reutlinger Generalanzeiger, Reutlinger Musiktage im Juni 1985

„… Und dann, nach der Pause, bahnte sich etwas, das man bei aller Vorsicht diesem Wort gegenüber nur als Sensation bezeichnen kann: die Wiedergabe der „Lyrischen Suite“ für Streichquartett von Alban Berg durch das Freiburger Spohr-Quartett…“ hdw